Regeln für die große Krise im Team, normale Konflikte kann jeder



Riskiert man einen Blick in Unternehmen und Abteilungen, bekommt man schnell den Eindruck, dass entweder alle Tipps nichts taugen, oder die Menschen ein grundlegendes Bedürfnis nach Krisen und Konflikten haben. Letzterem Ansatz folgend wurde es Zeit, dass es einen kleinen Ratgeber gibt, der diesem Wunsch entspricht:


Manchmal weiß man auch nicht genau, was man wirklich will. Man sucht und klickt sich durch die halbwegs klugen Seiten von Coaches, Mediatoren und Beratern und weiß dabei schon längst, dass man sich endlich entscheiden sollte. Aber auch das soll ja angeblich nicht nur leicht sein.


Zwischen Worten und Taten liegen ̶e̶̶i̶̶g̶̶e̶̶n̶̶t̶̶l̶̶i̶̶c̶̶h̶ nur drei Buchstaben. Bis Sie also wissen, mit wem Sie endlich in die Umsetzung gehen wollen, und - oh Wunder- nur so werden Konflikte in Teams wirklich gelöst, hier ein kleiner und bewährter Leitfaden, damit es noch schlimmer wird. In diesem Fall gebe ich Ihnen sogar mein persönliches Versprechen, dass es so kommen wird. Kleine Konflikte gehören fast schon selbstverständlich im Büroalltag zur Tagesordnung, das kann wirklich jedes Team! Damit aus einer harmlosen Streitsituation ein wirklich großer und heftiger Konflikt wird, gehen Sie bitte in folgenden Schritten vor. Ich wünsche Ihnen gewaltige Wortgefechte, möge Ihr Schreibtisch einen guten Schutz bieten. Und ja, liebe aktuell im Homeoffice sitzende Menschen. Alle Tipps funktionieren auch per Zoom & Co. ganz hervorragend.

Bitte beachten Sie: Sie handeln auf eigene Gefahr!

Konflikte im Team sind doch normal

Dann mal her mit ihnen! Wenn diese Situationen normal sind, dann sollten wir auch weiterhin streiten bis es kracht, uns die Wortfetzen um die Ohren fliegen, Worthülsen unsere Büroböden pflastern, Wortwaffen uns hinter einem Schützengraben verstecken lassen, den wir früher Schreibtisch nannten. Diese Situationen sind normal, also kümmern wir uns nicht weiter um sie, halten die Kriege in Büros und Häusern aus, benehmen uns angemessen und fördern die Konfliktkultur. Her mit den Situationen, die uns an die Grenze bringen, damit wir unseren Enkeln berichten können, wie tapfer wir waren, damals, im Konfliktkrieg, als wir es völlig normal fanden, uns die gedachten Messer in den Rücken zu stechen, nachdem wir dem Menschen eben noch vorne ins Gesicht lächelten. So macht man Konflikte groß und stark und irgendwann kommt der Tag, an dem wir uns daran gewöhnt haben, dass wir selbst glauben, dass es normal ist. Normal, Kollegen nicht ausreden zu lassen, Intrigen zu spinnen, die Kollegin vor versammelter Mannschaft zur Sau zu machen. Normal, dass wir uns mit unserer Partnerin am Wochenende bekriegen, um endlich Montag wieder ins Büro gehen zu können, damit wir dort mit aller Wut aufs Gaspedal treten können. Konflikte sind normal, gut, haben wir verstanden. Also, her mit den Situationen, in denen wir zeigen können, was in uns steckt, uns bekriegen und am Ende gibt es, wie könnte es anders sein, einen Gewinner.

Suchen Sie stets die Harmonie - das mag die Krise

Wichtig ist, dass Sie immer und überall betonen, wie viel es Ihnen bedeutet, miteinander harmonisch zu leben. Wie sehr Sie es hassen, wenn Menschen nicht friedlich miteinander reden können, was so viel heißt wie: Alle sind einer Meinung, alle haben sich lieb und nach spätestens zwanzig Minuten gibt es auch nicht mehr viel zu reden, schon gar nicht zu sagen, geschweige denn, dass ein Mensch auch nur annähernd auf die Idee kommt, irgendwas, oder gar irgendwen, infrage zu stellen. Schrieb ich, dass Sie das unbedingt betonen sollten? Mehrfach, bitte, dann klappt es mit dem Konflikt! Betonen Sie also immer und immer wieder Ihr Harmoniebedürfnis. Hierbei geht es um die Kunst, beim leisesten Verdacht oder geringstem Anflug eines Streits diese Worte zu äußern, somit unterdrücken Sie die Möglichkeit, dass sich eine Streitlösung bietet, direkt. »Ich mag es, wenn wir uns alle einig sind, wir wollen schließlich gut miteinander arbeiten!« oder aber auch: »Wir müssen uns ja nicht lieben, nur streiten, das wollen wir doch hier wohl wirklich nicht.« Dazu nehmen Sie selbstverständlich eine friedliche Körperhaltung ein. Als Frau sollten Sie unbedingt lächeln und den Kopf etwas schief legen, nach rechts oder links, das bleibt Ihnen überlassen. Harmoniesüchtigen Menschen widerspricht man selten bis gar nicht, und schon haben Sie es geschafft, dass die kleine Ungereimtheit zwischen Ihnen und Ihrem Gegenüber im Keim erstickt: um dort zu wachsen, sich Nahrung aus weiteren Missverständnissen zu holen, um Ihnen am Ende so richtig um die Ohren zu wirbeln und Ihnen das Leben schwer zu machen, darum geht es am Ende schließlich. An dieser Stelle sollte nicht unerwähnt bleiben, dass, sofern Sie Ihre Harmoniesucht nur ausreichend genug ausleben, Menschen mit Ihnen bald keine tiefschürfenden Dialoge führen werden, Sie mit Sicherheit auch nicht mit ihren kleinen oder großen Problemen belästigen, schon gar nicht, sollten auch noch Sie betroffen sein. Das gibt dem großen Konflikt den perfekten Nährstoff und schon sind Sie Ihrem Ziel ein gutes Stück nähergekommen. Herzlichen Glückwunsch, Sie schaffen das!

Übernehmen Sie keine Verantwortung

Für nichts uns niemanden, schon gar nicht für sich selbst. Diese Regel ist besonders wichtig, befolgen Sie diese, der Konflikt mag das und fühlt sich so richtig wohl, wenn Menschen sich entsprechend verhalten. Was Sie gestern sagten, wissen Sie heute nicht mehr, wie Sie sich gegenüber der Kollegin letzte Woche verhielten? Woher sollen Sie das noch wissen? Selbstverständlich liegen Sätze wie »Ach, das war nicht so gemeint!« nicht nur auf der Zunge, Sie sagen sie auch. Immer und immer wieder. Kombinieren Sie dieses Verhalten mit der Harmoniesucht, so werden Sie schnell bemerken, wie der Konflikt wächst. Das Problem sind die anderen. Immer. Kommen Sie bitte niemals auf die Idee, dass Sie an sich etwas ändern sollten oder gar müssten. Alles- und mit Sicherheit Sie- ist gut so, wie es ist. Selbstverständlich ist Ihr Verhalten richtig, hinterfragen Sie sich nicht, wohin sollte das führen? Eben. Das Ziel ist der Konflikt, ist der Aufprall, ist der Streit mit den Mitmenschen, da sollte man viel, aber sicher nicht sich und sein Verhalten hinterfragen. Das Problem sind die anderen, die nicht richtig handeln, die ständig irgendwelche Fehler machen, sich im Kreis drehen, kluge Bücher lesen, um dann an sich herum zu feilen, zu machen, um festzustellen, dass das so auch nicht richtig ist, wieder ein Buch lesen, ein Seminar besuchen, wieder feilen, um dann? Genau. Lassen Sie es! Sie sind perfekt, einzigartig und wunderbar.

Jedes Thema hat Aufmerksamkeit verdient

Streit ist wichtig, der große Konflikt - noch besser die Krise - ist das Ziel und das bedeutet, dass wirklich jede Situation beim Schopf gepackt werden muss, ich betone: wirklich jede Situation! Auf keinen Fall sollten Sie hier an diesem Punkt glauben, Sie wüssten alles, denn der Teufel, genau den brauchen Sie, steckt nicht nur im Detail. Auf geht es also, zur lustigen und heiteren Fehlersuche, auf das Ihnen in Zukunft kein Punkt, kein Thema verloren geht: Fangen Sie Ihren Tag mit der nicht verschlossen Tube an, völlig egal, ob nun Zahnpasta, Schuhcreme oder Senf, Sie werden eine Packung finden, die nicht so geschlossen wurde, wie Sie sich das vorstellen. Selbstverständlich eignen sich auch Marmeladengläser, die man so wunderbar demonstrativ fallen kann, ebenso nicht zu vergessen auch das Geschirr, das vielleicht noch leicht feucht in den Schrank gestellt wurde und einem, wie könnte es anders sein, aus den Händen rutscht. Mit der Zeit werden Sie die freudige Erregung in den Morgenstunden zunehmend genießen können, wenn Sie sich mehr und mehr darauf konzentrieren, wer in Ihrer Familie welche Fehler macht. Schön, dass Sie sich Ihrer Mitmenschen und des Konfliktes so annehmen, weiter so! Oh, Sie sind mit diesem Vorhaben bereits so erfolgreich, dass Sie keine Familie haben? Nun, dann nutzen Sie die Zeit, um sich morgens selbst in den Himmel zu loben, schmücken Sie Ihren Spiegel mit Aufklebern wie zum Beispiel: "Nur ein gewonnener Streit war ein guter!“ oder aber „Nur schwache Menschen sagen , was sie wollen!“. Bereiten Sie sich ausgiebig darauf vor, dass Sie in wenigen Minuten hinaus in die Welt gehen, in der es von Konflikten und Streitigkeiten nur so lauert, deren Chance man nur ergreifen muss, um wieder mal so richtig zu schreien. Bleiben Sie tapfer, der Anfang ist gemacht, die Konflikte werden größer und größer! Im Büro und am Arbeitsplatz legen Sie dann richtig los, spätestens bis zur Mittagspause haben Sie eine Fahrt aufgenommen, die zwangsläufig im Unfall endet: mit Kollegen, Vorgesetzten oder Kunden, ganz gleich, jedes Thema bekommt Ihre Aufmerksamkeit, damit sicher aus jeder Mücke ein Elefant wird.

Fehler suchen ist nicht schwer!

Fehler finden schon gar nicht, was glauben denn Sie? Nicht nur, dass jedes Thema Ihre Aufmerksamkeit verdient, dass auch nur im Ansatz dazu geeignet ist, sich zu streiten, nein, Fehler Ihrer Mitmenschen sind das gefundene Fressen. Stürzen Sie sich auf die Dinger, die jeder, außer Ihnen, macht, die kaum einer gerne zugibt, die fast alle versuchen zu vertuschen. Hier wird es besonders interessant, denn Sie sorgen schließlich dafür, dass der Deckel gehoben wird, das Fehler aufs Tablett kommen, dass Ihre Mitmenschen sich schämen und voller Schuldgefühle durch die Gegend laufen, mit hängenden Schultern und Mundwinkeln. Das ist der Moment, wenn Sie mit einem süffisanten Lächeln und großer Geste auf dem Flur begegnen, ihm die Hand auf die Schulter legen und sagen:»Mein Lieber, es tut mir so leid, es scheint Ihnen nicht gut zu gehen, aber Sie wissen, ich habe es nur gut gemeint. Schämen Sie sich nicht des Fehlers, jeder macht mal welche, ich bin sicher, dass es Ihnen guttut, mal ohne Job zu sein, die Kündigung verkraften Sie doch locker, nicht wahr?« Schließen Sie die Augen, genießen Sie diesen kraftvollen Moment, wenn Sie auch heute wieder alles getan haben, um einen Konflikt groß werden und es richtig krachen zu lassen. Sie sind ein Held!

Konflikte sind auch Chancen

Toll! Sie sind nicht nur normal, sondern bieten auch noch Chancen, wie wunderbar! Wussten wir es doch. Gehen wir ihnen nicht mehr aus dem Weg, sondern nein, kümmern uns mit all unserer Kraft darum, dass es noch mehr Konflikte und noch mehr Streit gibt.
Schließen Sie sich zusammen. Im Büro, der Nachbarschaft, mit Partnern und Freunden, bilden Sie eine Gemeinschaft, so sind Sie noch stärker, noch kräftiger und können sich durchsetzen, gegen all die Menschen, die noch diskutieren, sich zuhören, aufeinander eingehen, sich mühen und plagen, um es am Ende doch meistens nicht zu schaffen. Sorgen Sie also gemeinsam dafür, dass der Konflikt groß und stark wird, nicht aufhört, an Kraft noch zunimmt, damit alle Menschen über ihre Möglichkeiten hinauswachsen. Schnell werden Sie merken, dass Menschen Sie meiden, natürlich, sie sind neidisch, wie toll Sie mit Konfliktsituationen umgehen.
Sollten Sie körperliche Schmerzen erleiden, ertränken Sie diese bitte, die entsprechende Flüssigkeit dürfte Ihnen bekannt sein, Sie sind der Held, den andere sich zum Vorbild nehmen, machen Sie weiter so! Konflikte sind Chancen, klar, normale Situationen, die uns noch mehr Möglichkeiten bieten, toll, wie hatten Sie das nur all die Jahre übersehen können? Es sind Zeiten, in denen Sie selbstverständlich, es ist unnötig dies zu erwähnen, ich weiß, aber erlauben Sie mir bitte den Hinweis, es sind also Zeiten, in denen Sie keine Hilfe einfordern, weder von Kollegen oder Freunden, schon gar nicht von externen Leuten, die Ihnen doch nur erzählen wollen, wie Sie aus dem Konflikt wieder rauskommen. Nein, auf keinen Fall nehmen Sie Hilfe an, diese Blöße geben Sie sich nicht, Sie sind doch nicht irre! „Lösungsbedarf“, „Lösungsvorschlag“ oder „Konfliktlösungen“ sind Begriffe, die Sie nicht kennen, ignorieren Sie diese, gehen Sie auf keinen Fall auf Menschen ein, die mit ihnen einen Dialog führen wollen. Wie bleibt ein Konflikt ungelöst? Der geneigte Leser merkt schon, dass die Frage an sich sehr gut gestellt ist. Hinein in den Konflikt, nicht hin zur Lösung. Hinein in das Unglück, hinaus wollen nur die Schwachen. Bitte überdenken Sie vor den kommenden Spielregeln, wie heftig der Konflikt werden soll und welche Konsequenzen gezogen werden müssen: von den anderen Menschen, nicht von Ihnen!



WOW! Sie lesen immer noch. Super, so geht es weiter - geben Sie Gas!

  1. Spekulieren und interpretieren Sie, was das Zeug hält! Ganz wichtiger Punkt, auf keinen Fall zu vernachlässigen. Das Besondere hier: Sie können dieses Verhalten immer und überall anwenden, völlig unwichtig dazu, ob beruflich oder privat, interpretieren Sie, wo immer Sie können. Der Gipfel der Interpretation ist natürlich das Lästern über die Reaktion der Menschen, gewürzt mit dem nötigen Sarkasmus ist Ihnen der Konflikt sicher! Wie interpretieren Sie denn nun richtig? Ganz einfach: Montagmorgen, Sie treffen Ihren Kollegen auf dem Gang, finden, dass er irgendwie blass aussieht und sagen: »Kollege Schmidt, Sie sehen schlecht aus, wieder mal Ärger mit der Ehefrau?« Die Kunst in der richtigen Interpretation liegt übrigens darin, dass Sie stets sagen können, es doch nur „gut gemeint“ zu haben. Das soll Ihnen mal ein Mensch beweisen, dass das nicht der Fall ist. Das Gegenteil von „gut gemeint“ ist übrigens „gut“, aber das wissen Sie ja bereits.

  2. Bewerten, bewerten, bewerten! „Puh, die Präsentation war ja mal richtig mies, Herr Kollege!« Bewertungen sollten immer spontan ausgesprochen werden, das gibt ihnen noch den extra Pfeffer, überlegen Sie nicht lange, immer raus mit dem ersten Gedanken, der ist noch immer der beste gewesen.

  3. Angst! Ignorieren, auf jeden Fall! Setzen Sie sich bitte weder mit der Angst selbst, noch mit darunter liegenden Themen auseinander! Laufen Sie weg oder stecken den Kopf in den Sand, Alkohol hilft kurzfristig auch. Beachten Sie die Angst wirklich auf keinen Fall, sie will Ihnen nichts mitteilen, will Sie nur ärgern, bleiben Sie tapfer, spätestens mit dem letzten Atemzug ist der Kampf vorbei.

  4. Sie sind im Recht. Immer. Es besteht kein Grund, dass Sie sich auf Ihr Gegenüber einlassen, das Recht ist ausschließlich und immer auf Ihrer Seite. Verschwenden Sie keine unnötigen Gedanken daran, dass andere Menschen berechtigte Zweifel, Meinungen oder gar Bedürfnisse haben. Von Emotionen wollen wir hier mal gar nicht schreiben.

  5. Was Sie sagen, ist verständlich. Gemäß Punkt 2 ist es außer Betracht zu ziehen, dass das, was Sie sagen, anders bei Ihrem Gegenüber ankommen könnte. Reden Sie so, wie Ihnen der Schnabel gewachsen ist, das wird sicher jeder Mensch verstehen. Machen Sie sich bitte auf keinen Fall Gedanken, ob es anders sein könnte. Sie sind über jeden Zweifel erhaben, schließlich ist das Recht immer auf Ihrer Seite.

  6. Ihr Wort ist Gesetz. Benötigt die Überschrift weitere Aussagen? Wohl kaum. Sie geben die Anordnung zu springen, höchstens die Frage “Wie hoch?” ist von Ihren Mitmenschen gestattet. Punkt!

  7. Ignoranz. Ganz wichtig. Sollten Punkte 1-4 auf Widerstand stoßen, so bleiben Sie hartnäckig, ignorieren Sie alles und jeden Menschen, der es wagt, sich Ihnen in den Weg zu stellen. Halten Sie durch, die schwächsten Nerven haben immer die anderen.

  8. Ändern Sie Ihre Meinung. Schnell. Und kaum haben Sie die neue Meinung allen Mitarbeitern mitgeteilt, machen Sie was? Klar, Meinung wieder ändern, ist doch logisch! Je schneller Sie dieses Spiel beherrschen, desto verwirrter werden Ihre Mitarbeiter*innen sein.

  9. Vermeiden Sie Diskussionen! Regen Sie keine Gespräche an, zuhören ist out, verbieten Sie Kollegen und Kolleginnen den Mund, sorgen Sie dafür, dass Kaffeeküchen und Raucherplätze geschlossen werden, dort wird zu viel geredet!

Punkt. Aus. Fertig. Sie auch?:)

Und nun? Sprechen wir über gute Lösungen!